Holzprojekt "3 Tage Holz" in der Klasse 5a, Schuljahr 2023/24
1. Tag: Baumfällung
In der ersten Woche nach den Ferien haben wir einen Ausflug in den
Wald gemacht. Dort haben wir den Förster Herrn Zilm getroffen. Er hat
uns viele Dinge über das Holz beigebracht. Wir haben auch einen
Forstwirt getroffen. Ein Forstwirt weiß, wie man die Bäume im Wald
richtig fällen kann. Dazu benutzt er eine Motorsäge und einen Keil.
Wir haben einen über 100 Jahre alten Baum gefällt, der von den
Borkenkäfern befallen war. Zunächst hat er eine Art Maul in den Stamm
gesägt. Dabei sind wir aber weit vom Stamm weg gegangen, damit uns
nichts passieren kann. Nachdem er noch von der anderen Seite in den
Stamm gesägt und den Keil eingeschlagen hat, ist der Baum umgekippt.
Ein paar Minuten später hat der Förster ein langes Seil am Stamm
befestigt und wir haben die Krone vom Baum aus dem Wald auf die Straße
gezogen. Dabei haben wir viel Spaß gehabt, aber vom vielen Ziehen
haben uns die Hände weh getan. Vom Stamm der Krone hat der Forstwirt
für jeden von uns einen Baumscheibe zum Basteln abgeschnitten.
Anschließend sind wir wieder zurück zum Bus gelaufen. Der erste Tag
ging schnell vorbei, aber morgen geht es ja schon weiter.
2. Tag: Die Holzwerkstatt in Roßberg
Heute ging es nach Roßberg. Im alten Forsthaus in Roßberg haben wir
zwei Sachen gemacht. Begonnen haben wir mit einem Kreisel aus Holz.
Zuerst mussten wir eine runde Holzplatte glatt schleifen. Dann konnten
wir uns einen Dübel nehmen und haben ihn angespitzt. Mit dem Bleistift
haben wir uns die Mitte der Holzplatte markiert. Zu zweit konnten wir
jetzt das Loch für den Dübel in die Platte bohren. Einer musste mit
dem Fahrrad Strom erzeugen und der andere hat gebohrt. Den Dübel haben
wir mit Leim in das Loch gesteckt. Jetzt musste der Kreisel noch schön
bunt angemalt werden und schon war er fertig.
Im zweiten Teil des Vormittags haben wir in der Werkstatt aus
verschiedenen Holzresten schöne Dinge zum Verschenken gebastelt: Eine
Garderobe, einen Untersetzer für ein Teelicht oder schöne
Schmuckkästchen. Dann war auch der zweite Tag zu Ende.
3. Tag: Die Schreinerwerkstatt in Wehrda
Am dritten Tag durften wir die Werkstatt der Lebenshilfe besuchen.
Herr Boßhammer leitet die Werkstatt. Er war sehr nett und hat uns
alles erklärt und unsere Fragen beantwortet. Er zeigte uns, wo das
Holz angeliefert wird und wie es von den verschiedenen Maschinen
gesägt, gehobelt und geschliffen wird. Wir durften die Maschinen
selber anschalten und sogar gemeinsam mit Herrn Boßhammer an der
großen Kreissäge kleine Stücke von einem langen Brett abschneiden. Auf
das abgeschnittene Stück haben wir zum Schluss mit dem Brennpeter
unseren Namen geschrieben.
So, das war es schon, von den drei Tagen Holz. Leider gingen sie viel
zu schnell vorbei und nächste Woche ist wieder normale Schule...
Fiona, Mina und Emilia aus der Klasse 5a von Herrn Brauer
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Klasse 6b beim Kuss-Theaterworkshop
Die Bewegungsklasse der 6. Klassen der EvB nahm in diesem Jahr an der Hessische Kinder- und Jugendtheaterwoche in Marburg teil.
Die Klasse beschäftigte sich an zwei Vormittagen mit einem KUSS-Workshop zum Thema Bühnenkampf .
Mit Herrn Alexander Baap übten wir akrobatische Elemente, kämpferische Grundhaltung, Schläge, Tritte und das Fallen. Besonders schwierig wurde es beim Miteinander-Kämpfen. Es ist gar nicht so leicht Schläge und Tritte genau so auszuführen, dass man den anderen nicht trifft. Dabei soll es dann aber doch so aussehen, als würde der andere getroffen. Hier galt es nun für den Gegner immer auch zu bedenken, welche Reaktion er oder sie auf einen Treffer zeigen musste.
Eine Kampfchoreographie zu erarbeiten hat sehr großen Spaß gemacht. Wir haben aber auch festgestellt, wie schwierig eine realistische Darstellung ist und wie viel Übung selbst in einer kurzen Szene steckt. Hierzu gehört nicht nur eine gute Bewegungsaufführung sondern auch noch die schauspielerische Leistung. Insgesamt haben uns die zwei Tage einen tollen Einblick in den Bühnenkampf gegeben und wir konnten am Ende eine Kampfszene mit allen Schüler*Innen präsentieren.
Inga Hindemith
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Wandertag der Klasse 5a, Juni 2021
Beim Wandertag der Klasse 5a mit Frau Hindemith und Frau Schütz sind ganz besondere Bilder entstanden...
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Vorlesewettbewerb 2017
Elena Manke gewinnt den Schulentscheid
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Gelungenens Förderstufenfest 2017
Bei schönem herbstlichen Wetter fand dieses Jahr das Förderstufenfest viel Anklang bei den beteiligten Kindern und Eltern der 5. und 6. Klassen.
Nachdem sich die Beteiligten in unserer Schulcafeteria gestärkt hatten, wurde das Fest von einigen Liedern des Schulchores unter der kundigen Leitung von Gerd Schiebel eröffnet. Anschließend präsentierten die beteiligten Klassen mit ihren Klassenlehrern viele interessante Spielstationen, die von den Kindern gut aufgenommen wurden.
Jedes Kind war mit einer Stempelkarte ausgestattet, die, wenn sie vollständig ausgefüllt war, zur Beteiligung an einer Verlosung berechtigte. Mit dieser Karte flitzten die Kinder dann mit viel Spaß von Station zu Station. Sie konnten sich an verschiedenen Ballspielen beteiligen und als besonderes Highlight, unter der kompetenten Anleitung von Julia Fey, einen Tanz erlernen. Dieser wurde dann am Ende des Festes von allen präsentiert, was mit großem Applaus belohnt wurde. Zwischendurch gab es natürlich auch die Gelegenheit zu Gesprächen zwischen den anwesenden Eltern und den Lehrern ihrer Kinder.
So wurde das Fest für die Beteiligten zu einem gelungenen Nachmittag, der mit dem gemeinsamen Aufräumen, an dem sich auch viele Eltern tatkräftig beteiligten, endete.
H. Schmücker
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Gelungene Einführungswoche der Klassen 5
Für die neuen 5. Klassen begann das Schuljahr traditionell mit einer Einführungswoche. Zunächst sollten die neuen Schülerinnen und Schüler ihre neue Schule kennenlernen und untereinander Freundschaften schließen, bevor es mit dem Lernen richtig losgehen würde.
So absolvierten die drei 5. Klassen ein intensives Programm mit Schul- und Stadtrallye sowie Kennlernspielen, die von unserer Schulsozialpädagogin, Frau Schneider, angeleitet wurden.
Welche Regeln gelten an der EvB? Wie ist das hier mit den Handys? Wie bekommt man ein Mittagessen in der Cafeteria? Wo findet man den Hausmeister? Wo die Schulsanitäter? Diese und viele andere Fragen galt es in der ersten Schulwoche zu beantworten.
Am Freitag, dem letzten Tag der Einführungswoche, wurde gemeinsam gewandert. Eine große Runde um die Stadt Marburg stand auf dem Programm. Zur Belohnung für das fleißíge Marschieren wurde am Ende auf dem Schulhof der EvB gemeinsam mit Eltern und Geschwistern gegrillt. Sogar das Wetter spielte mit. Obwohl Dauerregen angekündigt war, hielten die Wolken ihre Wassermassen lange genug zurück, um (fast) trocken wieder an der EvB anzukommen. Dort konnte ein vergnügliches Grillen unter dem schützenden Dach des Säulengangs stattfinden.
M. Brauer
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Waldrallye 2015
Wir, die Klasse 5a, sind gemeinsam mit den den Klasse 5b und 5c nach Rossberg ins Jugendwaldheim gefahren, um an einer Waldrallye teilzunehmen. Die Klasse 9cR war auch dabei, denn sie musste bei den Stationen der Rallye helfen.
Abfahrt war um 8.15 Uhr am Philippshaus. Wir sind mit zwei Bussen gefahren.
Als wir angekommen waren, haben wir uns in die vorher abgesprochenen Teams aufgeteilt, um gegeneinander zu spielen. In jedem Team waren sieben oder acht Kinder.
Beim Wettsägen wurde unserer ganze Muskelkraft gefordert. Wer konnte am schnellsten sägen? Das hat viele Spaß gemacht.
Am runden Holzstamm zum Nageln kam es auf Schnelligkeit und Genauigkeit an. Wir mussten die Nägel so schnell wie möglich in den Stamm schlagen.
Unser Wissen über die verschiedenen Baumarten unseres Mischwalds, wie z.B. Fichten, Buchen und Tannen, konnten wir an einer Station unter Beweis stellen, an der ein Förster mit seinem Hund auf uns wartete.
Zum Abschluss haben wir gemeinsam gegrillt, denn wir hatten alle einen riesigen Hunger. Es gab leckere Bratwürstchen, Käse & Co.
Vor der Heimreise wurden die besten Teams bei der Siegerehrung geehrt.
Das war eine schöner und erlebnisreicher Tag!
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Hanna-Louise Knöpfel, 5a
Reise zum Holz 2015
Auch in diesem Jahr unternahmen die Klassen 5 unter Leitung von Peter Honig (Jugendwaldheim Rossberg) eine 3-tägige Reise zum Holz.
Ein Reisebericht von Hanna Knöpfel, Janina Bretting-Mopils und Laura Naumann-Gomez, Klasse 5a.
Am ersten Tag haben wir uns morgens in der Klasse mit Herrn Honig vom Jugendwaldheim in Roßberg und unsrem Klassenlehrer Herrn Brauer getroffen. Zuerst hatten wir Unterricht in der Klasse und haben gelernt, wo das Holz herkommt und wo es verarbeitet wird und was man daraus alles bauen kann. Später sind wir mit dem Stadtbus zum Runden Baum gefahren. Dort hat uns der Förster, Herr Zilm, erklärt, welche Holzberufe es gibt, und die Forstwirte haben eine Rotbuche gefällt. An den Jahresringen konnten wir nachzählen, dass der Baum schon 70 Jahre alt war. Wir wissen jetzt, warum manche Bäume im Wald markiert sind und was das bedeutet. Besonders gefallen hat uns, dass man genau festlegen konnte, wo der Baum hinfallen soll.
Am zweiten Tag fuhren wir in eine Schreinerei. Herr Bosshammer ist Schreinermeister in der Schreinerei in der Lebenshilfe in Wehrda. Er hat uns alles erklärt, wie der Beruf des Schreiners so abläuft. Aber erstmal mussten wir wieder mit dem Bus dahin kommen. Vor der Tür hat uns Herr Honig erklärt, dass dort auch Menschen mit Behinderung arbeiten. Wir sollten die ganz normal behandeln. Schon gestern sind wir in eine Tannen- und eine Buchengruppe aufgeteilt worden. Heute durfte die Tannengruppe zuerst in die Werkstatt. Die Buchengruppe konnte im Speisesaal warten und etwas essen. Jetzt wollen wir mal erzählen, was wir da alles gemacht haben. Herr Bosshammer hat uns das Holzlager gezeigt und wie die Hölzer besäumt und zugeschnitten werden. Jeder durfte mal mit seiner Hilfe an der Säge ein Stück Holz absägen. Alia durfte die Schleifmaschine anstellen und das Holz glatt schleifen. Am Ende wurde daraus ein Regal, das wir in den Klassenraum gestellt haben.
Dritter Tag. Da waren wir bei Herrn Honig im Jugendwaldheim in Roßberg. Unsere Sachen haben wir im Keller abgelegt und sind dann hochgegangen. Oben gab es eine schöne große Fachwerkwohnung, in der uns Herr Honig erklärte, was wir heute alles machen würden. Die erste Gruppe ging in die Werkstatt, die zweite Gruppe bastelte einen Kreisel aus Holz. Herr Brauer hatte Äpfel mitgebracht. Wir haben die Gehäuse ausgeschnitten und im Backofen leckere Bratäpfel mit Zucker und Zimt daraus gemacht. In der Werkstatt durfte jeder bauen, was er wollte. Zum Schluss haben wir die Äpfel gegessen und uns in den Kreis gesetzt und alle gebauten Sachen und die Kreisel nochmal angeguckt. Das waren drei tolle Tage!
Hanna, Janina und Laura
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Schnuppern am Samstag im Advent
Statt Wochenendruhe gab es am Samstag, 13.12. Leben und Lebendigkeit in den Schulräumen der EvB...
Zahlreiche Viertklässler aus der Stadt und dem Landkreis kamen, um in die Neigungsschwerpunkte „Bläserklasse", „Kunstklasse" und „Gesunde Klasse" hinein zu schnuppern. In der Unterstufe hat jede Klasse in einem der Bereiche Kunst, Musik oder Sport/Ernährung mehr Unterricht als die anderen Klassen. So kann sich jeder Schüler losgelöst von Hauptfach und Leistungsdruck einen Bereich auswählen, der seinen Neigungen am nächsten kommt.
Nach den drei Schnupperstunden, die von unseren Lehrern und auch viele Schülerinnen und Schüler unserer fünften und sechsten Klassen vorbereitet wurden, konnten die Viertklässler schon eine erste Tendenz benennen. Bei einem wohlverdienten Bratwürstchen kamen alle Beteiligten noch einmal zu guten Gesprächen in der Cafeteria zusammen.

Tolle Klassenfindungstage im Stadtwald
Für die neuen 5. Klassen finden im Herbst die Klassenfindungstage im Marburger Stadtwald statt. Mitten im November zog die Klasse 5a für zwei Tage in Richtung Runder Baum los. Das Wetter spielte mit. Es war zwar kalt, aber es regnete nicht. Hier und da konnte man hinter dem Nebel die Sonne erahnen.
Unter Anleitung von Dieter Eigenbrodt und Frauke Haselhorst verbrachten die Kinder die Zeit überwiegend im Freien und lernten spielerisch ihre gegenseitigen Stärken und Schwachpunkte kennen. Vor allem aber, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu helfen und gemeinsam Ziele zur erreichen.
Abends wurde das Programm von Frau Schneider, der Sozialpädagogin der EvB, fortgesetzt. Frau Schneider hatte für die Zeit nach dem Abendbrot einige Spiele vorbereitet, bei denen sich die Kinder erst richtig austoben und dann wieder zur Ruhe kommen konnten. Vor dem Schlafengehen stand noch eine Nachtwanderung bei Fackelbeleuchtung und ein Lagerfeuer mit Stockbrot auf dem Programm. Wer dann immer noch nicht müde war, bekam noch eine Gutenachtgeschichte vorgelesen. Zum Übernachten war Frau Damm, die im vergangenen Jahr ihr Freiwilliges Soziales Jahr an der EvB absolviert hatte, angereist.
Der zweite Tag startete mit frischen Brötchen und einem ausgiebigen Frühstück. Anschließend standen wieder Gruppenaufgaben auf dem Programm, die jeweils nur bei guter Zusammenarbeit gelöst werden konnten. Da galt es gemeinsam unter einem langen Schwungseil hindurch zu kommen und Hütten im Wald zu bauen. Nach dem Mittagessen wurden riesige Holztürme im Aufenthaltsraum gebaut. Eine gute Gelegenheit, langsam wieder aufzutauen.
Nachmittags gegen 16.00 Uhr endeten die beiden gemeinsamen Tage und alle zogen vergnügt ins Wochenende.
Weitere Bilder von den Klassenfindungstagen finden sich in der Galerie...
M. Brauer
Fahrradtour der Klasse 6a
Zu Beginn des neuen Schuljahres machte die Klasse 6a in Begleitung ihres Klassenlehrers Herrn Brauer, sowie Herrn Mauß, dem Vater einer Schülerin und der diesjährigen FSJlerin Frau Brusius eine Fahrradtour.

An dem noch etwas kühleren Morgen traf sich die Gruppe bepackt mit Proviant, Fahrrädern und Helmen am Hauptbahnhof in Marburg, um von dort aus mit dem Zug nach Biedenkopf zu fahren. Dort angekommen, ging die Fahrradtour nach einer kurzen Erklärung der Regeln auch schon los. Die Strecke konnte bis auf wenige Ausnahmen auf Radwegen zurückgelegt werden. Da es dabei nur einen kleinen Berg zu überwinden gab, kam die Gruppe zügig voran. Alle hielten sich an die vorgegebenen Regeln, sodass Zusammenstöße und Verletzungen vermieden werden konnten. Lediglich ein platter Reifen zwang die Schüler zu einem SZwischenstopp. Wie sich allerdings heraus stellte, war der Reifen nicht kaputt, sondern nur zu wenig aufgepumpt. Da es im Laufe des Vormittags etwas wärmer wurde und vereinzelt ein paar Sonnenstrahlen raus kamen, hatten sich die Kinder in Caldern ein Eis verdient, das Frau Brauer vorbei brachte. Nach der kleinen Leckerei war der letzte Teil der Strecke nun auch kein Hindernis mehr.

Nach etwa 3 Stunden und 38 Kilometern warteten schon einige Eltern mit frisch gegrillten Würstchen, kalten Getränken und leckeren Waffeln am Lahnufer auf ihre Kinder. Nach diesem anstrengenden, aber sehr schönen Tag, hatten sich alle eine Stärkung verdient.
K. Brusius
Weiter zur Galerie mit vielen Bildern von der Radtour...
Aktuelle Beiträge
Papageno besucht die Grundschule der EvB
Am 30. Oktober 2025 war die Kinderoper Mannheim bei uns in der Emil-von-Behring-Schule. Das Stück hieß „Papageno und die Zauberflöte“. Sie hatten so coole Requisiten und das Bühnenbild war auch mega! Die Vierties haben die Papagenis gespielt. Die Schauspieler haben auch gesungen. Sogar alle Zuschauerkinder durften mitsingen. Die Schauspieler haben unglaublich schnell die Kostüme gewechselt und sind in sehr viele verschiedene Rollen geschlüpft. Mir hat das Stück gut gefallen!
Juri, 2. Klasse
Klassenfindung Klassen 5 in Kooperation mit der Jugendförderung
Alle unsere drei fünften Klassen waren in diesem Herbst bereits bei „Klassenfindungstagen“, die in Zusammenarbeit mit unserem sozialpädagogischen Kooperationspartner, der Jugendförderung der Stadt Marburg veranstaltet wurden. Drei Tage hatten die Klassen im Stadtwaldgelände jeweils Zeit, um an herausfordernden Spielen und Kooperationsaufgaben in ihrer Klassengemeinschaft zu wachsen. Besonderer Schwerpunkt wurde dabei auf das gemeinsame Lösen von Aufgaben gelegt. Die Schülerinnen und Schüler hatten dabei sichtlich Spaß, aber auch große Motivation.
Bereits in der zweiten Schulwoche hatten die Klassen jeweils einen Kennenlerntag mit der Jugendförderung im nahe gelegenen Schlosspark. Mit den zeitaufwendigen Aktionen wollen die guten Klassengemeinschaften als Basis für eine gute Lernatmosphäre im Klassenzimmer aufbauen und stärken.
G. Schiebl
EvB-Ruderer beim Abrudern des MRV dabei
Wie jedes Jahr beendet der Marburger Ruderverein (MRV) Ende Oktober seine Rudersaison mit einem kleinen Vereinsfest – dem traditionellen Abrudern. Nicht immer spielt zu dieser Jahreszeit das Wetter mit. Dass wir uns mittlerweile mitten im Herbst befinden, konnten in diesem Jahr alle Teilnehmenden am eigenen Leib erfahren: Es regnete nämlich in Strömen.
Nichtsdestotrotz waren auch wieder Ruderinnen und Ruderer der EvB beim Abrudern dabei und ließen sich vom ungemütlichen Wetter nicht abschrecken. Bei der langen Bootsparade, mit der die Rudersaison traditionell ihren Abschluss findet, war auch ein Boot der Ruder-AG der EvB vertreten und wurde beim Passieren des Bootsstegs unter lautem Applaus der Zuschauerinnen und Zuschauer begrüßt.
M. Brauer
Ein amerikanischer Schüler auf der Emil von Behring Schule 1960 - 1962
Wanderung zum Kletterwald
Bei schönstem Herbstwetter wanderte die Klasse 7a über den Dammelsberg und die Wehrshäuser Höhe zum Kletterwald an der Dammühle.
Wie immer bewies die 7a, dass sie gut zu Fuß war, und erreichte bereits gegen 9.30 Uhr ihr Ziel. Nach der üblichen Einweisung durch das Kletterwald-Team stürmten die Schülerinnen und Schüler in die Bäume und hatten viel Spaß beim Klettern. Das Wetter spielte weiterhin mit: War es anfangs unter den Bäumen noch recht frisch, stellte sich gegen Mittag perfektes Kletterklima ein, und viele helle Sonnenflecken tanzten durch das Blätterdach auf den Waldboden.
Zur Mittagspause gab es Würstchen mit Senf und erfrischende Getränke. Nach einer zweiten Kletterrunde wanderte die Gruppe zurück zur Bushaltestelle in Wehrshausen, von wo der Bus sie wieder in die Stadt brachte.
Insgesamt ein gelungener Abschluss der ersten Unterrichtsphase zwischen Sommer- und Herbstferien.
M. Brauer
Marburger Harmonie-Musik zu Besuch in der EvB
Unter dem Motto „At the Opera“ gab das Ensemble der Marburger Harmoniemusik ein abwechslungsreiches Konzert in der Mediathek der EvB.
Bereits am Wochenende zuvor hatten die Musiker im ehemaligen Turnergarten geprobt und dabei eine erste Kostprobe ihres Programms gegeben, die Besucherinnen und Besucher im Rahmen des Tags des offenen Denkmals erleben konnten.
Das Programm umfasste im ersten Teil Bearbeitungen berühmter Opernwerke von Wolfgang Amadeus Mozart. Im zweiten Teil wurden Werke der Romantik von Rossini und Weber bis hin zu Wagner vorgestellt.
Das überwiegend aus Mitgliedern der Marburger Musikschule bestehende Ensemble interpretierte die Opernbearbeitungen so ausdrucksstark und mitreißend, dass man schnell vergaß, dass die Originalwerke ursprünglich für ein vielfach größeres Orchester komponiert worden waren.
Gerd Schiebl, der durch das Programm führte und kurze Einführungen aus Loriots humorvollem Opernführer zum Besten gab, wies darauf hin, dass man bereits vor der Erfindung der Schallplatte und anderer Tonträger auf diese Weise kostengünstig die beliebtesten Melodien aus den Opernhäusern in die Öffentlichkeit tragen konnte.
Für Fingerfood und Getränke in der Pause sorgte der WP-Kurs Catering unter der Leitung von Herrn Herbst.
Insgesamt ein gelungenes Programm, dem das festliche Ambiente des ehemaligen Turnergartens einen würdigen Rahmen verlieh.
M. Brauer







































